
Marvin Ducksch
Anfang Dezember in Bremen, grauer Bundesliga-Alltag, in der Tabelle alles scheiße und der FC Augsburg zu Gast. Kann etwas mehr nach Alkohol schreien? Kein Wunder also, dass Marvin Ducksch schon nach einer guten halben Stunde getreu der Maßgabe „Put it in the mixer“ von der Eckfahne aus Cocktails servierte. Und zwar genau so, wie Niklas Stark seine Martinis zu mustergültigen Kopfballverlängerungen ins lange Eck liebt: Gescheitelt, nicht gerührt.
Jan-Niklas Beste
Wo wir grad bei grauem Bundesliga-Alltag waren: Zur Partie Heidenheim gegen Darmstadt ist es da, zumindest auf dem Papier, natürlich nicht mehr weit. Aber so grau war das dann doch alles gar nicht. Unter anderem auch weil Heidenheims begnadeter Linksaußen mit dem Amish-Bart, der ja schon qua Name gar nicht anders kann, als der Beste auf dem Platz zu sein, drei Tore vorbereitete. Und auch nach dem Spiel stand der allgegenwärtige Bärtige noch im Mittelpunkt. Denn während in Bremen Bälle über Scheitel rutschten, durfte in Heidenheim Bild-Reporter Klaus Heinrich nach einer wirklich selten dämlichen Frage zu Jan-Niklas Beste noch den Buckel von Frank Schmidt runterrutschen.
Patrick Mainka
Klar, Heidenheim an der Brenz ist nicht das allerhärteste Pflaster, aber auch da gibts gefährliche Ecken. Ganz besonders die, die Jan-Niklas Beste in Richtung Patrick Mainka tritt. Ist aber nicht so, dass Mainka, aka Heidenheims Haftbefehl, die Darmstädter da nicht gewarnt hätte:
Tatort, Heidenheim, Voith-Arena
Hardcore, du kennst 1. FCH
Lilien, jetzt gibt’s Heckmeck, bös
Denn ich rolle mit mei’m Beste
Tim Skarke
Der einzige Darmstädter, der sich auch nach diesem Wochenende noch nach Heidenheim traut. Ein Tor selbst gemacht, ein Eigentor erzwungen und auch sonst den Schwaben immer wieder gezeigt, was ’n Skarke ist.
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